Was zeichnet eine gute Golfbrille aus?

Natürlich ist sie sehr schön!

Selbstverständlich muss sie bequem und während dar ganzen Partie angenehm zu tragen sein.

Die Gläser sollten eine kontraststeigernde Wirkung haben, um das Gelände so zu zeigen wie es ist und um möglichst keine Täuschungen zuzulassen.

Wie wird das erreicht?

Es gibt verschiedene Tönungsfarben für die Gläser mit unterschiedlichen Eigenschaften. Das Ziel ist immer, mit dem bestmöglichen Kontrast die perfekte Sicht für alle Distanzen zu erzielen. Auch wenn es von aussen gleich aussehen kann, farbiges Glas ist nicht gleich farbiges Glas. Das genaue Zusammenspiel der jeweiligen Farben im sichtbaren Lichtspektrum macht den Unterschied.

Die Farbnuancen der Gläser gehen von gelb-orange, über grün und rosé-braun bis violett.

Welche Tönung ist für mich die Beste?

Das ist sehr individuell. Je nach Vorliebe. Und natürlich wird die Wahl dadurch beeinflusst, auch, ob viel in unseren Breitengraden gespielt wird oder vor allem im Golfurlaub im Süden.

Am besten nimmt man eines unserer Mustergläser in die Hand, geht nach draussen und betrachtet durch das Glas die Umgebung.

Unterschiedlichen Sehdistanzen.

Selbstverständlich möchten wir überall scharf sehen: Beim Abschlag das Gelände lesen und festlegen, wo ich den Ball landen möchte. Dann das Abschlagen selbst mit den verschiedenen Sehwinkeln auf den Boden oder auf dem Green beim Putten.

Und natürlich die Nahsicht für Scorekarte, Entfernungsmesser, Speisekarte und Handy.

Die meisten Golfer benötigen fürs Lesen eine Nahkorrektion. Mit dem normalen Gleitsichtglas kommen viele auf dem Platz nicht zurecht.

Mit dem richtigen Golf-Gleitsichtglas, ist der Lese- und Zwischenbereich so gestaltet, dass das Glas beim Schlagen die Bodensicht nicht beeinträchtigt, das Lesen aber trotzdem abdeckt.